Wie sich ein Hund entwickelt, was aus ihm werden wird, und was er leisten wird können, entscheidet sich meist bei der Aufzucht bzw. bei der "Erziehung" des Welpen in den ersten Monaten seines Lebens.

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Basis jeder Mensch-Hundebeziehung ist das Vertrauen !!

Ebenso wie Wölfe nur jenen als Rudelführer anerkennen, dem sie uneingeschränktes Vertrauen entgegenbringen, so ist auch in der Mensch-Hund-Gemeinschaft das Vertrauen die wichtigste Säule.

Vor allem beim Welpen und beim Junghund kann Vertrauen sehr schnell erschüttert werden. Andererseits läßt sich gerade das Vertrauen bei liebevoller gesunder Einstellung zum Tier , und bei selbstkritischer Handlungsweise, in erstaunlichem Umfang steigern.

Der Hund stellt sich uns als Herausforderung ein besserer Mensch zu werden.

Wer diese Herausforderung ernst nimmt,  ist auf dem richtigen Weg ein erfreuliches Zusammenleben mit seinem Vierbeiner zu gestalten.

In der Welpen - und Junghundeausbildung ist das WICHTIGSTE 

Vertrauen und Bindung zwischen Hund und Hundeführer schaffen

dem Hundeführer das für Hunde verständliche " SPIEL " beizubringen
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Meist wird in den Welpenkursen der Fehler begangen, dass die Hunde schon für eine Prüfung "hergerichtet" werden.

Ich frage mich immer welcher Vater sein 1 jähriges Kind schon auf die Führerscheinprüfung vorbereitet ?

Warum lassen "sogenannte Ausbilder" und "Hundeführer" die Hunde nicht ihre "Kindheit" kontrolliert ausleben ?

Wenn in sogenannten Welpenkursen mehr auf die beiden oben genannten Punkte geachtet werden würde, könnten sich die Hunde so manchen "Vertrauensbruch" zwischen sich und dem Hundeführer ersparen.

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